08. E. Barret-Browning, чем я воздам тебе

Чем я воздам тебе, мой благодетель,

Что золото и пурпур разложил

Передо мной так щедро, от души,

Чтоб мне отвергнуть всё или владеть им?

Не благодарна я иль холодна

И за дары воздать не захотела?

Бог видит, что совсем не в этом дело —

Мне просто нечем воздавать сполна.

От частых слёз повыцвели цвета

И жизнь моя совсем бедна по сути,

Чтоб, взяв её, хоть как-нибудь воздать.

С неё удастся вряд ли получить

И для подушки, чтоб набить, лоскутьев —

Пройди и всё, не глядя, растопчи!

VIII

What can I give thee back, O liberal

And princely giver, who hast brought the gold

And purple of thine heart, unstained, untold,

And laid them on the outside of the wall

For such as I to take or leave withal,

In unexpected largesse? am I cold,

Ungrateful, that for these most manifold

High gifts, I render nothing back at all?

Not so; not cold, — but very poor instead.

Ask God who knows. For frequent tears have run

The colours from my life, and left so dead

And pale a stuff, it were not fitly done

To give the same as pillow to thy head.

Go farther! let it serve to trample on.

Übertragen von Rainer Maria Rilke

Was kann ich dir denn wiedergeben, du

freigebiger, fürstlicher Geber, der

aus seinem Innern Gold und Purpur, mehr

als Großmut jemals gab, mir immerzu

draußen vor seinem Herzen hinlegt? Mir:

von der es plötzlich abhängt, sie zu haben.

Und ist es Undank, ist es Kälte, dir

nichts hinzugeben für so hohe Gaben?

Bin ich nicht kalt, so bin ich arm dafür.

Gott weiß wie sehr. Mein Leben ist im steten

Regen der Tränen nicht wie neu geblieben:

die Farbe schwand. Es ist nicht nach Gebühr,

dir so Verblichnes unters Haupt zu schieben.

Geh weiter. Es ist gut, um drauf zu treten.